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Sie können uns entweder mit einer projektunabhängigen oder einer gezielten Spende unterstützen.

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  • Projektunabhängige Direktspende: Unterstützen Sie die Plan B gGmbH als Träger. Seien Sie sich sicher, dass wir das Geld genau da einbringen, wo es am meisten gebraucht wird.
  • Ambulante Reha-Gruppe: Erlebnispädagogik: Die ambulante Reha bietet unseren Klient:innen die Chance, ein therapeutisches Angebot wahrzunehmen, während sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und ihr Leben abstinent weiterführen. D.h. Therapie, die in den Alltag eingebunden ist. Auch diese Routine des Alltags gilt es ab und zu zu durchbrechen und Anreize für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu geben. Durch erlebnispädagogische Elemente, wie z.B. Wanderungen in der näheren Umgebung, Feiern kleiner Fest, gemeinsames Fußballschauen etc. bietet sich die Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren, über sich hinaus zu wachsen und dadurch mehr Selbstwert und innere Stärke zu erlangen.
  • Anlaufstelle Essstörungen: Menschen, die an einer Essstörung leiden haben meist ein negatives Selbstbild und Körpergefühl. Unsere Anlaufstelle ist trotz einem hohen Zulauf durch Stadt und Landkreis nur mit einer halben Personalstelle finanziert. Durch Ihre Unterstützung wäre es uns möglich ein professionell angeleitetes Gruppenangebot zum Thema Körper und Bewegung, wie z.B. eine Yoga- oder WenDo- Gruppe, anzubieten. Die Teilnehmenden hätten so die Möglichkeit sich selbst besser zu spüren und einen positiven Bezug zu ihrem Körper herzustellen. Auch könnte durch erhöhte finanzielle Mittel je nach Bedarf die Arbeitszeit unserer Mitarbeiterin aufgestockt werden.
  • Erste Hilfe Kurs: Leben retten mit Naloxon: Die Zahl der Menschen, welche an ihrem Drogenkonsum verstorben sind, ist in den letzten Jahren wieder stark angestiegen. In etwa der Hälfte der Fälle standen die Todesfälle im Zusammenhang mit einer Opiat-Überdosis. Naloxon ist in der Notfallmedizin bereits seit einigen Jahrzehnten das Mittel der Wahl bei Opiat-Überdosierungen. In unseren Erste-Hilfe Kursen, werden Mythen und Berührungsängste abgebaut und wichtige Aufklärungsarbeit geleistet. Die Teilnehmenden können an einer Puppe die Erste-Hilfe üben bekommen direkt nach der Schulung das Gegenmittel in Form eines Nasensprays ausgehändigt. Um gemeinsam Leben retten zu können und das Wissen so weit wie möglich zu streuen, möchten wir diese Schulungen gerne auch in Zukunft komplett kostenfrei anbieten können.
  • Essens- und Versorgungsangebote für Bedürftige: Im Kontaktladen Loft bieten wir den Besucher:innen die Möglichkeit eine warme Mahlzeit / Frühstück sowie Kaffee, Obst und Getränke zu sich zu nehmen. Außerdem gibt es eine Dusche, eine Waschmaschine und eine Kleiderkammer. Vor allem Menschen, die in Obdachlosigkeit oder prekären Wohnverhältnissen leben profitieren von diesem Angebot sehr. Leider sind im Kontaktladen nur die Personalstellen regelfinanziert. Für alle weiteren Leistungen müssen wir als Träger selbst aufkommen.
  • Freizeit und gesellschaftliche Teilhabe: Viele unserer Adressat:innen leben am Rande der Gesellschaft. Immer wieder begegnen sie Ausgrenzung und Vorurteilen. Auch haben einige Menschen schlichtweg nicht die finanziellen Mittel, sich am öffentlichen Leben, an Kunst und Kultur zu beteiligen. Mit regelmäßigen Kreativ- und Freizeitangeboten möchten wir eine Möglichkeit bieten, einmal aus dem problembehafteten Alltag auszubrechen, die Emotionen auf eine andere Ebene auszudrücken und sich mehr als Teil unserer Gemeinschaft zu fühlen.
  • Hepatitis C/HIV Test + Beratung: Ein besonderes Augenmerk unserer Arbeit liegt auf der Gesundheitsfürsorge. Ein Großteil unserer Besucher:innen weist Infektionskrankeiten wie Hepatitis C und HIV auf. Inzwischen sind diese Krankheiten sehr gut behandelbar – wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Oft schaffen es unsere Adressat:innen aus eigenem Antrieb aber nicht zu einer Test- und Anlaufstelle. Wir sind uns sicher, dass wir viel mehr Menschen in eine ärztliche Behandlung vermitteln und die Verbreitung der Krankheiten eindämmen könnten, wenn wir die Möglichkeit hätten direkt vor Ort einen Schnelltest anzubieten. Auf Grund von mangelnder Finanzierung ist uns dies aktuell leider noch nicht umsetzbar.
  • Prävention: Sucht betrifft jedes Alter. Je früher wir Aufklärungsarbeit leisten und mit Heranwachsenden über das Thema ins Gespräch kommen, desto besser. Im Rahmen unserer Workshops bieten wir einen geschützten Raum für Erfahrung und Austausch. Hierbei kommen uns kreative Aufgabenstellungen sowie abwechslungsreiche Materialien und Methoden zugute. Denn, wer mit Spaß an der Sache ist, öffnet sich eher. Außerdem bleiben einzigartige Erlebnisse leichter im Gedächtnis. Durch Ihre Unterstützung ist es uns möglich unsere Workshops noch interessanter zu gestalten und bereits in der frühen Jugend erste Impulse zum Thema Sucht weiterzugeben.
  • Spritzentausch: Zu den Versorgungsangeboten im Kontaktladen Loft zählt auch der Spritzentausch und die Kondomvergabe. Nach wie vor weist ein Großteil unserer Besucher:innen Infektionskrankheiten wie Hepatitis C oder HIV auf. Durch die Vergabe von sauberem Spritzbesteck kann die weitere Verbreitung dieser Krankheiten eingedämmt werden. Außerdem besteht durch die einmalige Nutzung der Utensilien ein geringeres Risiko für Abszesse und Entzündungen. Über den Tauschvorgang werden die gebrauchten Spritzen von uns fachgerecht und sicher entsorgt und tragen. Wir tragen somit auch zur öffentlichen Sicherheit bei. Ebenso können wir Aufklärungsarbeit leisten und mit den Drogengebraucher:innen über ihren Konsum und eine mögliche Veränderung ins Gespräch kommen.
  • Streetwork Innenstadt: Wir unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene, in unterschiedlichsten Lebenslagen. Ob bei familiären, sozialen, beruflichen oder finanziellen Schwierigkeiten, wir stehen den Heranwachsenden beratend zur Seite. Viele unserer Adressat:innen leben am Existenzminimum. Ein nicht unerheblicher Teil ist wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht. Mit einer Spende wäre es uns möglich ganz alltagspraktische Gegenstände, wie Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel oder wärmende Schlafsäcke für die Jugendlichen bereitzuhalten.
  • Übergangswohnen für junge Erwachsene: Immer wieder benötigen wir für unsere Wohngemeinschaften des ÜWO Pforzheim und ÜWO Enzkreis Mobiliar und Ausstattungsgegenstände wie z.B. Matratzen, Bettwäsche, Küchenutensilien und Co. Im Rahmen unseres Angebots erhalten junge Erwachsene, welche wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind, die Möglichkeit eine Perspektive für die Zukunft zu erarbeiten und zu mehr Selbstständigkeit zu finden.

Gerne nehmen wir auch Sachspenden entgegen:

Unabhängig von einer Geldspende, können Sie unsere offenen Angebote wie Streetwork Innenstadt und den Kontaktladen Loft gerne durch das Bereitstellen von Kleidung, Hygieneartikeln, Bettwäsche, Schlafsäcken, u.Ä. unterstützen. Nehmen Sie hierzu einfach direkt zu den Kolleg:innen aus dem jeweiligen Bereich auf.

Harald Stickel
Harald Stickel

Geschäftsführer

07231 – 92277-0
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